Offener Brief zur Situation von (Nachwuchs)Forscher*innen

Neben den Studierenden trifft die Krise auch (Nachwuchs)forscher*innen ohne Fixanstellung.

Offener Brief zur Situation von (Nachwuchs)Forscher*innen

unter diesem Link: https://docs.google.com/document/d/1MH7Nf9B3i_nFsM0RWTXTY2qGCinkbDCEni4O0ERuU0o/edit

findet sich der offene Brief von (Jung- und Nachwuchs)Forscher*innen, die auch durch diese Krise betroffen sind. Viele forschen in befristeten Verträgen für ihre Qualifikationsarbeiten oder weitere Projekte, während durch den Lockdown die Archive geschlossen sind/waren.

 

Was fordern die Student*innen?

Analog zur Kampagne der ÖH-Bundesvertretung: https://www.oeh.ac.at/news/flattenthefees-unsere-forderungen-zur-entlastung-der-studierenden fordern die (Nachwuchs)Forscher*innen, frei-Semester aufgrund der entstandenen terminlichen Verzögerungen.

Teilt und unterstützt die Kampagne #flattenthefees und teilt und unterschreibt den offenen Brief der (Nachwuchs)Forscher*innen.

Schließlich halten viele von ihnen auch Lehrveranstaltungen die wir für unseren Studienabschluss benötigen und mit weniger Sorgen zur persönlichen Lage, bleibt mehr Zeit sich darauf zu fokussieren. Da einige von uns selbst irgendwann (Nachwuchs)Forscher*innen sein werden, muss uns die soziale Lage in diesem Tätigkeitsbereich interessieren.